Handwerkzeuge

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Dieses Werkzeug sollte in keinem Haushalt fehlen

Ein Hammer zum Einschlagen von Nägeln, ein Inbus-Schlüssel zum Zusammen- oder Auseinanderbauen von Möbeln und eine Rohrzange gegen tropfende Spülbecken: Diese Basics finden sich wohl in jedem Werkzeugset. Und daneben jede Menge Gerätschaften, von denen nur die wenigsten jemals benutzt werden. Wir machen Schluss mit überquellenden Werkzeugkisten! Welches Handwerkzeug Du wirklich brauchst, verraten wir Dir hier.

Verschiedene Zangen für den heimischen Werkzeugkoffer

Um Gegenstände zum Bearbeiten besser greifen und halten zu können, benötigst Du eine Flachzange mit aufgerauten Backen. Auch zum Verbiegen kann diese Zange benutzt werden. Mit einer Kneifzange, auch Beißzange genannt, werden beispielsweise Drähte durchtrennt oder Nägel aus der Wand geholt. Eine Kombizange vereint Zange und Seitenschneider – sie wird zum Beispiel zum Abzwicken von Kabeln eingesetzt. Außerdem gehören in jeden gut sortierten Werkzeugkoffer eine Säge, ein Zollstock, ein Ringschlüssel, eine Wasserwaage, ein Phasenprüfer und verschiedene Schraubendreher mit Schlitz und Kreuz. Auch ein Teppichmesser und ein Bleistift sollten nicht fehlen. Unser Tipp: Bei Werkzeug lohnt es sich, in Qualität zu investieren. Hochwertiges Werkzeug hält oft ein Leben lang.

Die richtige Werkzeugkiste finden

Werkzeugkoffer gibt es aus Metall und Kunststoff. Beide Materialien haben ihre Vorteile: Metall ist langlebiger, aber auch schwerer. Modelle aus Kunststoff sind griffiger und leichter, allerdings können mit der Zeit die Weichmacher verdunsten und die Griffe abbrechen. Und wie sieht es beim Werkzeug selbst aus? Bei Hammer, Schraubendreher und Co hast Du die Wahl zwischen Griffen aus Metall und Kunststoff. Welcher Variante Du den Vorzug gibst, liegt ganz bei Dir: Entscheide selbst, welches Werkzeug für Dich persönlich besser in der Hand liegt.

Dieses Werkzeug sollte in keinem Haushalt fehlen

Ein Hammer zum Einschlagen von Nägeln, ein Inbus-Schlüssel zum Zusammen- oder Auseinanderbauen von Möbeln und eine Rohrzange gegen tropfende Spülbecken: Diese Basics finden sich wohl in jedem Werkzeugset. Und daneben jede Menge Gerätschaften, von denen nur die wenigsten jemals benutzt werden. Wir machen Schluss mit überquellenden Werkzeugkisten! Welches Handwerkzeug Du wirklich brauchst, verraten wir Dir hier.

Verschiedene Zangen für den heimischen Werkzeugkoffer

Um Gegenstände zum Bearbeiten besser greifen und halten zu können, benötigst Du eine Flachzange mit aufgerauten Backen. Auch zum Verbiegen kann diese Zange benutzt werden. Mit einer Kneifzange, auch Beißzange genannt, werden beispielsweise Drähte durchtrennt oder Nägel aus der Wand geholt. Eine Kombizange vereint Zange und Seitenschneider – sie wird zum Beispiel zum Abzwicken von Kabeln eingesetzt. Außerdem gehören in jeden gut sortierten Werkzeugkoffer eine Säge, ein Zollstock, ein Ringschlüssel, eine Wasserwaage, ein Phasenprüfer und verschiedene Schraubendreher mit Schlitz und Kreuz. Auch ein Teppichmesser und ein Bleistift sollten nicht fehlen. Unser Tipp: Bei Werkzeug lohnt es sich, in Qualität zu investieren. Hochwertiges Werkzeug hält oft ein Leben lang.

Die richtige Werkzeugkiste finden

Werkzeugkoffer gibt es aus Metall und Kunststoff. Beide Materialien haben ihre Vorteile: Metall ist langlebiger, aber auch schwerer. Modelle aus Kunststoff sind griffiger und leichter, allerdings können mit der Zeit die Weichmacher verdunsten und die Griffe abbrechen. Und wie sieht es beim Werkzeug selbst aus? Bei Hammer, Schraubendreher und Co hast Du die Wahl zwischen Griffen aus Metall und Kunststoff. Welcher Variante Du den Vorzug gibst, liegt ganz bei Dir: Entscheide selbst, welches Werkzeug für Dich persönlich besser in der Hand liegt.